Kreisverband Freising der Jungen Union (JU) begrüßt Ernennung von Ulrike Scharf zur Staatsministerin für Umwelt und Verbraucherschutz als Zeichen im Kampf gegen eine „3. Start- und Landebahn“ am Flughafen München.

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Kreisverband Freising der Jungen Union (JU) begrüßt Ernennung von Ulrike Scharf zur Staatsministerin für Umwelt und Verbraucherschutz als Zeichen im Kampf gegen eine „3. Start- und Landebahn“ am Flughafen München.

Freising. Anlässlich ihrer heutigen Vereidigung durch den Bayerischen Landtag gratuliert der Kreisverband Freising der Jungen Union (JU) Ulrike Scharf, MdL, zur Berufung als bayerische Staatsministerin für Umwelt und Verbraucherschutz. Wir freuen uns, dass mit Ulrike Scharf eine Abgeordnete aus unserer Region (Stimmkreis Erding) im Kabinett vertreten ist, die den Landkreis Freising bereits als Nachrückerin für Staatsminister a.D. Dr. Otto Wiesheu betreut hat und deshalb auch die Bedürfnisse der Bürgerinnen und Bürger im Landkreis Freising sehr gut kennt. Wir sind überzeugt, dass sie ein zentrales Anliegen unserer Region im Kabinett deutlich vertreten wird, nämlich die Ablehnung einer dritten Start- und Landebahn am Flughafen München. Wir begrüßen es, dass Ministerpräsident Seehofer eine Gegnerin einer dritten Startbahn zur Ministerin für Umwelt und Verbraucherschutz berufen hat und verstehen dies als Signal an die vielen engagierten Bürgerinnen und Bürger in unserem Landkreis, dass sich die bayerische Staatsregierung auch nach dem Urteil des VGH gesprächsbereit zeigt und nicht eisern auf einem Bau der 3. Startbahn beharrt. Gleichwohl gilt es, weiterhin starke Überzeugungsarbeit gegen eine 3. Start- und Landebahn zu leisten, und hierfür ist Staatsministerin Scharf als Vertreterin der Flughafenregion im Kabinett nun unsere Mitstreiterin. Wir wünschen ihr dabei und auch für ihre gesamte Tätigkeit im Umweltministerium viel Erfolg.

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